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Die Berliner Philharmoniker

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 „Herbert von Karajan zaubert Ludwig van Beethoven“ Zeichnung von Carlos Obers © 2015
„Herbert von Karajan zaubert Ludwig van Beethoven“ Zeichnung von Carlos Obers © 2015

Zirkus Karajani

Von Greta Brentano

Hin und wieder lese ich, die Berliner Philharmoniker hätten eine Symphonie „in Perfektion“ dargeboten.  Solch falsches Lob klingt für mich wie eine Beleidigung aus Unverstand.

Da erscheint mir der Berliner Volksmund sachkundiger, wenn er beim Eröffnungskonzert 1963  – mit mildem aber zutreffendem Spott  – die Berliner Philharmonie als „Zirkus Karajani“ bezeichnete (gewiss im Anklang an den populären Zirkus Sarrasani).  Unverkennbar: Das vom Architekten Hans Scharoun (1993 bis 1972)  konzipierte Gebäude erinnert an ein Zirkuszelt.  Und das zentrale Orchesterpodium mit seinen ringsum ansteigenden Logenterrassen (damals eine Weltneuheit)  hat durchaus etwas von einer Zirkus-Arena. Herbert von Karajan (den Chefdirigenten bis 1989) schließlich mit einem Zirkusdirektor oder Zauberer zu vergleichen, sagt mehr über sein Schaffen aus als manche Biographie.

Ja, auf den Zauber kam es Karajan an. Staunend, mit offenen Mündern, wie die Kinder im Zirkus,  sollte das Publikum dasitzen,  wenn er, der Magier, eine hundertmal gehörte Beethoven-Symphonie, so zum Klingen brauchte, wie es kein Ohr bis dato vernahm.

Die Berliner Philharmoniker hört man ja nicht, um sich Nachhilfestunden im Musikunterricht zu verordnen. Zeuge eines Wunders will man sein. Perfektion verlangt man allenfalls von seiner Waschmaschine.

 Am Anfang war die Rollschuhbahn

„ … Wie dieser einzige Dirigent das Orchester an seinem Zauberstab führt, … das lässt sich nur schwer beschreiben …“ jubelte der Berliner Courier 1888.  Schon damals stand also ein Zauberer am Pult: Hans von Bülow (1830 bis1894), ein Schüler von Richard Wagner und Franz List und selbst ein renommierter Pianist, leitete als erster Chefdirigent die Philharmoniker (die damals noch Berliner Philharmonisches Orchester  hießen) in der Halle einer ehemaligen Rollschuhbahn.

Nach von Bülows Tod dirigierte der Komponist Richard Strauss (1864 bis 1949)  die meisten Konzerte, bis Arthur Nikisch (1955 bis 1922)  die Position des Chefdirigenten auf Lebzeiten übernahm. Der Kosmopolit Nikisch erschloss dem Orchester Gastspiele in der Schweiz, Frankreich, Belgien, Italien, Spanien, Portugal und Russland, und er lud internationale Stars wie Pau Casals und den elfjährigen Jascha Heifetz ein, in Berlin zu spielen. Mit Beethovens Fünfter nahmen Nikisch und die Philharmoniker 1913 erstmals eine vollständige Symphonie auf Schallplatte auf. Später, unter Karajans Leitung, werden Tonträger zum weltweiten Ruhme des Orchesters  beitragen.

1922 übernahm Wilhelm Furtwängler (1886 bis 1954) den Zauberstab. Er sollte als der genialste aber auch umstrittenste Dirigent des 20. Jhdts. in die Geschichte eingehen. Der Nachwelt fällt es schwer, zu begreifen, dass eine derartige Geistesgröße sich und seine Philharmoniker von den Nationalsozialisten „zum Ruhme des Dritten Reichs“ missbrauchen ließ.

Das Schweigen der Unschuldslämmer

Furtwängler hatte Arthur Nikisch stets als Vorbild angesehen. Er selbst war stark geprägt vom Stil Felix Mottls (1856 bis 1911), der sich den Musikdramen Richard Wagners und den Symphonien Anton Bruckners verpflichtet sah.  Er verinnerlichte Wagners Idee, dass die Musik der Erlösung diene.  Peinlicherweise hat sie im Dritten Reich kein einziges der vielen Millionen Shoah- und Weltkriegsopfer erlöst.

Wie schon Beethoven suchte Furtwängler die tiefsinnigen Gedanken und Gefühle, die in den Partituren verborgen sind, hörbar zu machen. Im Dirigieren sah er, der selber Komponist war, einen schöpferischen Akt. Für ihn war Interpretation auch Intuition und Improvisation. Er wies seine Philharmoniker an, nur das zu spielen, was sie selber fühlen. Den Takt schlug er absichtlich „vage“, um das Metronom-gerechte in musikalischen Fluss zu verwandeln (fast schon wie beim Jazz). Viel gerühmt wie geschmäht sind Furtwänglers freie Gestaltungen von Dynamik und Tempi.

Der Musiktheoretiker Heinrich Schenker nannte ihn den „einzigen Dirigenten, der Beethoven wirklich verstand“, ähnlich wird Maria Callas zitiert: „Für mich war er Beethoven“ (aus John Ardion: The Furtwängler Record,  1994).

Höchstes Ansehen genoss Furtwängler auch bei Musikgrößen wie Arnold Schönberg, Paul Hindemith, Arthur Honegger, Dietrich Fischer-Dieskau, Elisabeth Schwarzkopf und nicht zuletzt Yehudi Menuhin.

Ihn hatte Furtwängler bereits 1929 nach Berlin eingeladen, wo das zwölfjährige Wunderkind Yehudi unter Bruno Walters Leitung Violinkonzerte von Bach, Beethoven und Brahms spielte. Menuhin war es auch, der 1947 zurück nach Berlin kam, um demonstrativ als Jude  seine Solidarität mit Furtwängler zu bekunden.

Hatte der Maestro nicht schon im April 1933 durch seinen offenen Brief (im Berliner Tageblatt) an den Reichspropagandaleiter Joseph Goebbels  gegen das Berufsverbot für seine jüdischen Orchester-Mitglieder die Stimme erhoben? Und hatte er nicht dadurch erreicht, dass der „Arier-Paragraph“ – wenigstens vorerst – nicht angewandt wurde? Und hatte er nicht seine Ämter als Leiter des Berliner Philharmonischen Orchesters, sowie als Staatsoperndirektor und ebenso als Vizepräsident der Reichsmusikkammer niedergelegt?

Ein Schlag ins Gesicht für Hitler und Konsorten? Wohl eher der Pups eines Schmetterlings. Flugs setzten ihn die Nazi-Häuptlinge Hitler, Göring und Goebbels auf ihre offizielle „Gottbegnadeten-Liste“ wie auch auf die „Sonderliste der drei wichtigsten Musiker der Gottbegnadeten-Liste“. Das sind Umarmungen, die erdrücken.

Allerdings bot sich Furtwängler 1936 die Gelegenheit, als Nachfolger Toscaninis die Leitung der New Yorker Philharmoniker zu übernehmen. Furtwängler lehnte ab. „Da lebte ein unvergleichlicher Künstler …  unter der Herrschaft der Nationalsozialisten, und er weigerte sich, sie – die Emigranten – dadurch … zu bestätigen, … dass er der Barbarei den Rücken kehrt“, beklagt Fred K. Prieberg (in Kraftprobe. Wilhelm Furtwängler im Dritten Reich, 1986).

Auch Furtwänglers Nachfolger Karajan musste sich den Vorwurf gefallen lassen, sich im Nazi-Deutschland vielleicht doch etwas zu ehrgeizig verhalten zu haben.

Musik als Marketing und Management

Nach dem Tode Wilhelm Furtwänglers 1954 wählten die Berliner Philharmoniker nicht Sergiu Celibidache (der das Orchester während Furtwänglers Aufführungs-Verbot von 1947 bis 1952 geleitet hatte), sondern Herbert von Karajan (1908 bis 1989) zu dessen Nachfolger.

Karajan war der Ruhmreichere von beiden. Bereits 1938, nach seinem Dirigat von Wagners Tristan und Isolde in Berlin, hatte ihn die Presse als „Wunder Karajan“ tituliert. 1939 verlieh ihm Hitler den Titel „Staatskapellmeister“, ließ ihn jedoch wie eine heiße Kartoffel fallen, weil Karajan angeblich falsche Einsätze in Wagners Meistersinger gegeben habe, eine Oper für die sich der GRÖFAZ (wie Kurt Tucholsky den „größten Feldherrn aller Zeiten“ spöttisch nannte) selbst als Kompetenz erachtete. Karajan hat es überlebt. Das Dritte Reich brauchte die Glorie seines Stardirigenten, der (anders als Furtwängler) ja auch Parteimitglied war.

Nun, nach dem Krieg, hatten die Berliner Philharmoniker mit Karajans Wahl zum  „musikalischen Leiter auf Lebzeiten“ das große Los gezogen. Im Gegensatz zum Schallplatten-Muffel Celibidache fanden sie in Karajan einen höchst geschäftstüchtigen Promoter vermarktbarer Konzert-Mitschnitte. Er spielte rund 700 Werke von 130 Komponisten ein, die weltweit an die 300 Millionen mal verkauft wurden. Allein die Deutsche Grammophon machte mit ihm (zwischen 1960 und 2008) schätzungsweise ein Drittel ihres Umsatzes.  Beethoven, der sein Leben lang jeden Gulden fünfmal umdrehen musste, hätte gejubelt, es finanziell endlich mit den Beatles aufnehmen zu können.

Auch über die Orchestermitglieder ergoss sich ein Geldregen, vom dem sie sich gerne berieseln, doch nicht korrumpieren ließen. Bis heute wird ja der Skandal um die Klarinettistin Sabine Meyer kolportiert. Karajan bestand darauf, sie ins Orchester aufzunehmen und versuchte seinen Argumenten mit Erpressung Nachdruck zu verleihen. „Sehr geehrte Herren“ drohte der Maestro (am 3. Dezember 1982) per Brief, „die Orchester-Tourneen, die Salzburger und Luzerner Festspiele, die Aufzeichnungen von Opern und Konzerten für Television und Film und der ganze Komplex audiovisueller Produktionen sind als Folge der gegebenen Situation mit dem heutigen Tage sistiert“ (zitiert nach Deike Diening in Der Tagesspiegel vom 26.08.2007).

Der Cleverness Karajans ist auch zu verdanken, dass die Berliner Philharmoniker mit der Alpensinfonie von Richard Strauss 1982 die weltweit erste Audio-CD auf den Markt werfen konnten.  Und seit Juli 2014 eröffnet die Stiftung Berliner Philharmoniker ihrem Publikum mit ihrer Digital Concert Hall die Möglichkeit, Livekonzerte online mit zu erleben; ebenso Archivaufnahmen in höchster HD-Qualität, darunter auch Karajan-Konzerte aus den 1960er und 70er Jahren.

Das Hollywood des Herbert von Karajan

Vierunddreißig Jahre lang hat Herbert von Karajan die Berliner Philharmoniker geleitet und geprägt. Doch was bleibt von ihm übrig?

Allzu hochtrabend vergötterten ihn seine Zeitgenossen, allzu ungerecht unterschätzte ihn die nachfolgende Kritiker- und Hörer-Generation. Gewiss, seinem ganz dem Wohllaut geweihtem Musik-Anspruch ist der Zeitgeist abhanden gekommen. Schon Igor Strawinsky stellte in Abrede, dass „der Sacre zufriedenstellend aufgeführt werden kann in der Tradition des Herrn von Karajan“ (zitiert nach Holmes: Conductors on Record, London 1988, S. 126).

War er wirklich nur ein Meister der Musik des 19. Jahrhunderts?  Vorbildlich bei Verdi und Wagner, genial in seinen Interpretationen von Richard Strauss und Jean Sibelius, doch abhold aller Modernität?

Jede Symphonie sollte ihre natürliche Kraft entfalten wie ein Sturm oder ein großer Strom. Stets ließ er bei Mitschnitten ganze Sätze aufnehmen, niemals einzelne Passagen wiederholen und als Tonschnipsel aneinander stückeln – wie so mancher Kollege es vorzog. Grundsätzlich gab er seinem Orchester keine Einsätze; jeder Musiker sollte – wie er selbst – die Partitur auswendig beherrschen und aufmerksam auf seine Mitspieler hören. Das erforderte jedoch eine Akustik, die allen Orchestermitgliedern das Wahrnehmen aller anderen möglich machte.

Deshalb motivierte er den Baumeister der neuen Philharmonie, Hans Scharoun, zu einer Architektur „von innen nach außen“. So dienen die über der Bühne hängenden konvexen Reflektoren primär dazu, die Hörbarkeit der Instrumentalisten untereinander zu gewährleisten.

Karajans  Musik musste glänzen, brillieren und funkeln, von nie gehörter Schönheit – so wie man es bei einem Klang-Magier erwartet. Nebengeräusche, wie etwa von den Ventilen der Bläser, verabscheute er; kein Solist hätte es gewagt,  Melodien mit zu brummen (wie etwa Glenn Gould oder Casals).  Kritiker kreideten ihm deshalb seinen „Hochglanzklang“ an, statt Werktreue serviere er „Klassik à la Hollywood“.

Nachdem Nikolaus Harnoncourt (der sich einst als Cellist bei Karajan beworben hatte), die Kühnheit wagte,  J.S. Bach in historischer Praxis auf barocken Instrumenten aufzuführen und Mozart als Dramatiker einer Klangrede, statt als Schöngeist zu charakterisieren, erschien Karajans Dirigat aus der Mode gekommen.

 Schlank und jung nach über 100 Jahren

Nach Karajans Tod 1989 wählten die Berliner Philharmoniker Claudio Abbado (1933 bis 2014) zu ihrem Chefdirigenten, der sich – neben dem klassischen Repertoire – auch stark für die Moderne engagierte: u.a. für Gustav Mahler und Dmitri Schostakowitsch. In Wien hatte Abbado schon eng mit den zeitgenössischen Komponisten Boulez, Berio, Nono und Stockhausen zusammen gearbeitet.

Daran gemessen wirkte Karajan allzu rückwärtsgewandt. Doch auch er hatte der Nachwelt einige Referenz-Einspielungen der Moderne hinterlassen: darunter Claude Debussys lyrisches Drama Pelléas et Mélisande,  Maurice Ravels Boléro und  die  Aufnahme von Arnold Schönbergs Variationen für Orchester Opus 31, mit der er und die Berliner Philharmoniker bewiesen haben, wie hinreißend schön selbst atonale Musik klingen kann – falls man sie richtig spielt.

Abbado verjüngte das Orchester und besetzte die Hälfte der Mitglieder neu. Heute, 143 Jahre nach ihrer Gründung, zählen die Berliner Philharmoniker 128 Orchester-Mitglieder, darunter 19 weibliche.

Dem an Krebs erkrankten Abbado folgte 2002 der Brite Simon Rattle (Jahrgang 1955) an das Pult des Chefdirigenten.

Zu den Bedingungen Rattles gehörte die Neuorganisation des Orchesters. Fungierten die Berliner Philharmoniker bislang als Gesellschaft bürgerlichen Rechts, deren Einkünfte aus der Vermarktung von Mitschnitten (Schallplatten, Videos etc.) nicht der Stadt Berlin zukamen, während eine Parallel-Organisation, das Berliner Philharmonische Orchester dem Berliner Kultur-Senat unterstellt war, der u.a. für die Fest-Gagen aufkommen musste, so wurden beide Firmen nun in die öffentlich-rechtliche Stiftung Berliner Philharmoniker überführt. Die Stadt verdient nun mit und die Musiker sparen Steuern. Zugleich konnte die Deutsche Bank als Geldgeber gewonnen werden. Zum Intendanten wurde 2010 der Medien-Manager Martin Hoffmann (Jahrgang 1959) ernannt.

Sein Organisations-Talent verbindet Sir Simon mit einer charismatischen Persönlichkeit,  die ihn schnell zum Liebling bei seinem Orchester und beim Publikum machte – vor allem auch bei Jugendlichen. In den Jahren 2002-3 rief Rattle sein Education-Programm ins Leben, das auch durch den Dokumentarfilm Rhythm Is It! international populär wurde. „Es war Sir Simons Herzensangelegenheit und Überzeugung, dass die Philharmonie als ‚Kulturtempel‘ allen Nationen und ethnischen Gruppen – an denen gerade Berlin sehr reich ist – offen stehen sollte …“ (zitiert aus der Website der Berliner Philharmoniker). Jährlich dirigiert der Sir zudem ein Jugendorchester mit Berliner Schülern.

Ein besonderes Anliegen von Simon Rattle war die Aufführung von Gustav Mahlers Skizze zur 10. Sinfonie mit den kompositorischen Ergänzungen von Deryck Cooke. Zudem gilt er als Dirigent, der dem Werk Joseph Haydns den Stellenwert wiedergab, der diesem genialen Vorbild Mozarts und Beethovens im Kanon der Klassik zukommt.

„Rattle hat wie kein anderer Dirigent die Erkenntnisse der historischen Aufführungspraxis für das romantische Repertoire fruchtbar zu machen versucht. Er hat Spielweisen der Alten Musik importiert – und hierdurch die Berliner Philharmoniker … zum – man muss es sagen: fortschrittlichsten Orchester ihrer Zunft gemacht“ (zitiert nach: Kai Luehrs Kaiser im Kulturradio des rbb am 23.11.2014).

Bis 2018 wird Simon Rattle den Berlinern noch erhalten bleiben. Dann endet sein Vertrag. Wer könnte der neue Chefdirigent werden?  Spannende Frage – vor allem für die prospektiven Nachfolger.

Hinweis: Alle in diesem Artikel genannten Fakten beruhen auf lexikalischen Angaben, u.a. aus Wikipedia. Zitate sind ausdrücklich gekennzeichnet.

Empfohlene Webseiten:

Berliner Philharmoniker – Konzerte, Karten.: www.berliner-philharmoniker.de
Die Digital Concert-Hall: http://www.digital-concert-hall.com
Rhythm Is It! (2004): www.dorok.info/rhythm-is-it-kostenlos-anschauen
Sir Simon Rattle – Home – Warner Classics: www.warnerclassics.com/sir-simon-rattle
Sir Simon Rattle – Berliner Philharmoniker: www.berliner-philharmoniker.de/sir-simon-rattle
Kai Luehrs-Kaiser: Herbert von Karajan www.kulturradio.de/programm/…karajan/herbert-von-karajan.htm

Bücher:

Johannes Althoff: Die Philharmonie. Berlin-Edition, Berlin 2002,  ISBN 3-8148-0035-4.
Dietrich Fischer-Dieskau: Jupiter und ich. Begegnungen mit Wilhelm Furtwängler. Berlin University  Press, Berlin 2009, ISBN 978-3-940432-66-7.
Annemarie Kleinert: Berliner Philharmoniker von Karajan bis Rattle. Jaron-Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-89773-131-2.
Karl Löbl: Das Wunder Karajan. Heyne, München 1978, ISBN 3-453-00827-8.
Klaus Lang: Herbert von Karajan. Der philharmonische Alleinherrscher. M-und-T, Zürich, St. Gallen 1992, ISBN 3-7265-6025-4.
Eleonore Büning: Karajan, Dirigent. Ein Interpret wird besichtigt. Insel, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-458-35027-9.
Cordula Groth: Das Berliner Philharmonische Orchester mit Claudio Abbado. Mit Beiträgen von Helge Grünewald, Hans-Jörg von Jena, Ulrich Meyer-Schoellkopf. Berlin 1994, ISBN 3-87584-481-5.
Frithjof Hager: Claudio Abbado: Die anderen in der Stille hören. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-518-39662-5.
Angela Hartwig: Rattle at the door. Sir Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker 2002 bis 2008. Evrei-Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-00-028093-1.

 

PS: Verdoppeln Sie Ihre Musikerlebnis, indem Sie es mit Ihrer Muse teilen!


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